Durch regelmässiges Training unter den kritischen Augen meines Vaters konnte ich schon vor Saisonbeginn meine Rundenzeiten verbessern und war für das erste Rennen Franciacorta (I) bereit.

 Durch den Umstand, dass an diesem Rennen auch Teilnehmer aus Italien, Dänemark, Polen und der Slowenien starten konnten, war ich ein wenig skeptisch, ob ich mich auch International behaupten konnte, war dies doch auch noch eine ganz neue Strecke und mir somit unbekannt. 

.Mit dem fünften Rang im Zeitfahren und tollen Resultate in den Vorläufen, startete ich im Final mit der Hoffnung, einen Potestplatz zu erreichen. Leider war dieser Traum bereits nach der ersten Kurfe vorbei  - ein Gegner hat mich von der Piste gedrängt und der Defekt am Kart verhinderte ein weiterfahren. 

Mit zwei zweiten und einem dritten Rang durfte ich die Saison zufriedenstellen beenden.